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Nachdem nahezu die komplette Mannschaft für die kommende Saison zugesagt hat, konnte der sportliche Leiter des GKSC, Michael Trimborn, wieder einmal einige Top Transfers realisieren.

Man blieb seinem Suchprofil nach neuen Spieler, wie in der Vorsaison, treu und fand junge, talentierte, charakterlich einwandfreie Spieler, die im Projekt GKSC Ihre Zukunft sehen.

Mit Jonas Gradler kommt vom Bezirksligisten FC Rheinsüd, ein 21 jähriger Dauerbrenner, der in seinem "Alter" bereits 80 Spiele in der Bezirksliga gemacht hat.

Vom Ligakonkurrenten Frechen 20 konnte man zwei Spieler loseisen, die in das Suchprofil des Funktionsteams passen.

Mit Julien Desprez wechselt ein junger und doch schon sehr erfahrener und Stadtbekannter (:-) )Spieler die Farben zur neuen Saison. Der 25 jährige Außenbahnspieler stößt aller Voraussicht nach, erst zu Beginn der Winterpause zum Team, da er sich bis dahin in einem Praktikum in den USA befindet.

Als zweiten Spieler, den man aus Frechen holen konnte, begrüßen wir Nils Börner. Der ebenfalls 21- jährige kann in seiner noch jungen Laufbahn bereits über 60 Spiele in der Landesliga aufweisen. Ein multitalentierter Spieler, der im Mittelfeld quasi alles spielen kann.

Auf der Torwartposition fand man ebenfalls einen Spieler, der alleine aufgrund seiner Nähe zum Dieter-Hoffmann-Sportpark schon ein Gleueler Junge ist. Simon Gremmler kommt vom Stadtrivalen FC Hürth II an die Barbarastraße und wird in Zukunft das Tor der #1 in Hürth hüten. Auch er kann, trotz seiner noch jungen Karriere, bereits auf einige Landesligaspiele zurückgreifen.

Als letzten Transfer vermeldet der GKSC noch Filippo Auciello. Er hat sich über ein Probetraining für die I Mannschaft empfohlen und erhält für die kommende Saison die Chance, dass in Ihn gesetzte Vertrauen zurück zu zahlen. Filippo spielte zuletzt in der Berlin-Liga und kam dort zu 21 Einsätzen und 4 Toren.

Somit ist die Kaderplanung für die kommende Saison 2017/18 der Gleueler Jungs, weitestgehend abgeschlossen.

Wir begrüßen alle neuen, hoffen auf eine schnelle Integration in das bereits vorhandene Team und wünschen uns eine spielerisch, kämpferisch, mannschaftlich geschlossene und tolle Saison.

HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEN GLEUELER JUNGS

Am 06.06.2017 um ca. 03:00 Uhr in der Nacht, erblickte der Nachwuchs von GKSC Torwart Urgestein Björn Randermann das Licht der Welt.
Der kleine Ben Randermann brachte dank seiner Gene, gute 3100g auf die Waage und ist wohl auf.

Der gesamte Verein und besonders die I. Mannschaft gratulieren Dir und natürlich der Mutter zur Geburt eines zukünftigen "zahlenden" Mitglieds 🙂 und hoffentlich talentierterem Spieler, als du es bist.

Gratulation!

Nach dem Ligaverbleib heisst es nun den Kader für die kommende Spielzeit festzulegen. Nach vielen Gesprächen steht dieser nun schon zu 95 %.  Die Verantwortlichen haben wiedereinmal hervorragende Arbeit geleistet und  sind sehr stolz darauf das dieser fast geschlossen auch in der neuen Spielzeit so bestehen bleibt. Dazu gesellen sich punktuell noch Neuzugänge die sehr hilfreich werden in der kommenden Spielzeit. Diese werden wir in den nächsten Tagen präsentieren bzw. vorstellen. Mit Marcel Oster gibt es lediglich einen fiktiven Abgang zu vermelden. Noch offen ist die Zukunft von Sebastian Heyarts und Max Jeschonek, die beruflich sehr eingespannt sind. Alle weiteren haben sich entschlossen das Projekt Landesliga weiter voranzutreiben und den GKSC zu einem festen Bestandteil der Liga zu machen.

Der Kader im Überblick

Tor:

Abed Omeirat, Björn Randermann, Marco Werner

Abwehr:

Thomas Eikel, Patrick Odau, Max Knechtges, Julius Pusch, Tobias Zimmer, Lino Dickmeiß, Niko Engels, Manuel Fenoy, Pascal Honnef

Mittelfeld:

Peter Marek, Daniel Esch, Florian Schaaf, Ulas Tut, Sherif Tut, Patrick Siebert

Angriff:

Maxim Passulko, Thomas Michels, Maurice Georg, Sebastian Brüggen, Halil Göksu

Funktionsteam:

Sebastian Rystow Neumann, Stefan Kurth, David Heimes

sportliche Leitung:

Michael Trimborn

 

Es ist geschafft. Der GKSC spielt auch in der kommenden Saison in der Landesliga. Nach der Niederlage gegen Fortuna Köln, und dem etwas unerwartetem Sieg von Marialinden in Pesch hätte es am letzten Spieltag zum Showdown kommen können. Doch der Fussballgott ( in diesem Falle die Mannschaft aus Wiehl ) meint es gut mit den Gleulern und sicherte Ihnen aufgrund des Sieges von Wiehl am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt. Der GKSC bedankt sich auf diesem Wege bei der Truppe aus Wiehl für das faire, sportliche Verhalten, welches ja nicht immer so Gang und Gebe am Ende einer langen Saison ist. Nun kann man sich ohne Druck auf das letzte Spiel gegen den Aufsteiger aus Merten vorbereiten, und seinen Zuschauern und Anhängern ein hoffentlich tolles Spiel zeigen. Im Anhang noch der Spielbericht der gestrigen Partie Wiehl - Marialinden.

TuS Marialinden – FV Wiehl 0:2 (0:2)

Die Heimelf hatte sich viel vorgenommen. Schließlich hatte Konkurrent und Tabellennachbar GKSC Hürth spielfrei, so dass der TuS Marialinden nach diesem Spiel und im Falle eines Erfolges aus eigener Kraft auf zwei Zähler hätte herankommen können.

Doch gegen den Tabellenvierten aus dem Oberbergischen reichte es nicht für eine nächste Überraschung nach dem jüngsten 4:0-Erfolg beim Aufsteiger FC Pesch.

Die Elf von Trainer Robby Mohncke spielte im ersten Durchgang gefällig, kam allerdings nur bis auf 20 Meter an das gegnerische Tor heran. Der Gast aus Wiehl spielte seine Klasse vor dem Tor hingegen konsequent aus. Nach einer Standardsituation köpfte Dominik Knotte das 0:1 in der 39. Spielminute. Noch vor dem Pausenpfiff liefen die Gelb-Schwarzen in einen Konter, welchen Waldemar Kilb noch vor dem Halbzeitpfiff verwertete, in der 44. Minute auf 0:2 erhöhte.

In Durchgang zwei probierte es Robby Mohncke mit einer offensiveren Marschrichtung, stellte in der Defensive einmal mehr auf eine Dreierkette um. Alsbald keimte Hoffnung auf, noch einmal heran kommen zu können. Doch als André Peters im Strafraum zu Fall gebracht wurde, blieb die Pfeife des Schiedsrichters stumm.

„Hätten wir in dieser Phase per Strafstoß verkürzen können, wäre es womöglich nochmal spannend geworden“, sinnierte Mohncke.

Fünf Minuten später hatte Eren Aytekin Pech, als sein Freistoß im langen Bogen auf das Tor zu segelte und vom langen Pfosten ins Feld zurücksprang. Weitere Möglichkeiten blieben ungenutzt, zumal der FV Wiehl selbst den Ball gut durch seine Reihen laufen ließ und dadurch den Sieg souverän nach Hause schaukelte.

Als der Abpfiff ertönte und der Abstieg besiegelt war, gingen die Köpfe der Spieler des TuS Marialinden nach unten und floss manche Träne.

„Wir gucken trotzdem weiter nach vorne, werden jetzt die Saison vernünftig zu Ende bringen und uns in der Sommerpause komplett neu konsolidieren“, sagt TuS Marialindens Trainer Robby Mohncke mit Haltung. Als unschöne Randnotiz registrierte er, dass sein Pendant auf Seiten des FV Wiehl dem obligatorischen Handshake unter Trainern nach dem Spielende aus dem Weg gegangen sei.

TuS Marialinden: Korioth, Weinrich, Engelbertz, Kohlenbach (72. Bolz), Käbbe, Delija, Peters, Hennes (46. Schroetter), Köppe (58. Wallmeroth), Peters, Aytekin - Trainer: Mohncke

FV Wiehl 2000: Hoffmann, Wurm, Tomm, Noß, Miller (36. Derksen), Knotte, Derksen, Kilb, Ufer (66. Kalla), Hartwig (66. Dwertmann), Krestel - Trainer: Kippels

Schiedsrichter: Tietze - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Knotte (39.), 0:2 Kilb (44.)